Über mich/uns:

Das SAIL - BRETAGNE - ATLANTIC Törnkonzept:
Aktives Mitsegeln auf Top-Hochseeyachten immer in KLEINER CREW, gern nur 2 Teilnehmer, bei frei wählbarem Törnprofil. Maßgeschneiderte Segeltörns mit Skipper nach den Wünschen der Crew; Segeltraining und Segelurlaub à la Carte. Wählen Sie IHR optimales Törnprofil:
Urlaubs- und Erlebnistörn zwischen den Inseln der Bretagne
Segeltraining in Navigation und Seemannschaft
Ausbildungs- oder Trainingstörn in Gezeitennavigation im Tidengewässer mit Trockenfallen
Option: Segeln klassisch mit unseren 5 Sinnen; ohne GPS, aber mit Papierkarten, Lot, Logge und Peilkompass
Einführungstörns in die Astronavigation in Theorie und Praxis während eines Törns
Meilentörns für den Hochseeschein
oder segeln Sie einfach einen Relax-Törn mit kulinarischen Highlights... Segeln in Frankreich à la Carte... Suchen Sie es sich aus!
Neu: mit CERF DES MERS nun auch Frauentörns mit reiner Frauencrew

Wir bieten maximale Flexibilität in der Törngestaltung und Törndauer:
Wie machen zu Jahresanfang KEINE FESTEN TÖRNPLÄNE, denn wir möchten unseren zukünftigen Crews größtmögliche Freiheit in der Terminwahl und der Törndauer bieten. Unser Ziel ist es NICHT, den Kalender mit Törns vollzustopfen. Schreiben Sie uns, wie Sie sich Ihren optimalen Törn vorstellen. Törnbeginn ist an einem beliebigen Wochentag.

Option "Naturnahes Törnprofil": Bei uns wird das Segeln unter Einsatz unserer 5 Sinne betont. Zwar sind alle Yachten mit moderner Navigationselektronik ausgerüstet, aber wir wollen nicht den computergeprägten Berufsalltag an Bord fortsetzen. Naturnahes Segeln wird bei uns betont!
Wilfried Krusekopf, Skipper und Eigner der GWENAVEL, einer Hallberg-Rassy 39 aus unserer Flottille:
Meine "Seefahrt" begann 1958 mit einem Tretboot auf dem Titisee. Richtig zur See ging es aber erst ab 1970 in der deutschen Bundesmarine, wo ich die Navigation professionell in Theorie und Praxis erlernte. Mein erstes eigenes Segelboot, ein 6 m kleines, trailerbares Kajütboot, ermöglichte mir ab 1980 erste Törns im Ärmelkanal, vor den Küsten der Bretagne und an der französischen Atlantikküste in einer Zeit als es noch kein GPS gab. Auf eigenem Kiel raus ins Blauwasser auf den Atlantik bis zu den Azoren ging es einige Jahre später mit einer Nicholson 31, einem Langkieler, mit dem ich im Laufe der Jahre - überwiegend einhand - so gut wie jeden Hafen zwischen Hamburg, Dublin, Cherbourg, Brest, La Rochelle, Lissabon und Horta kennen lernte. Als sich in den 90er-Jahren immer mehr Elektronik am Kartentisch breit machte, bedeutete dies bei mir an Bord jedoch keineswegs, dass der Sextant seine Bedeutung verlor. Die klassische Navigation nur mit Kompass, Logge, Lot und Sextant fand ich immer wesentlich interessanter - weil näher an der Natur - als die zu immer mehr Abhängigkeit führende Push-Button-Navigation. Im Jahre 2000 gründete ich gemeinsam mit einigen deutschen und französischen Skippern in der BRETAGNE unsere "Association de Skippers franco-allemands" mit dem Ziel, auf erprobten Hochseeyachten deutsch- und französischsprachigen Crews Erfahrung im Segeln in Gezeitenrevieren zu ermöglichen. 35 Jahre Küsten- und Hochseesegeln, einhand oder mit Crew, 5 Atlantiküberquerungen, mehr als 100.000 Seemeilen im Kielwasser bilden den Erfahrungshintergrund meiner Buchveröffentlichungen und Artikel. Und wer Lust hat auf eine Prise Atlantikwasser an Bord einer gepflegten, hochseetüchtigen Yacht, der schaue doch einmal im Internet nach GWENAVEL, einer Hallberg-Rassy 39, mit der ich von März bis November vor der Küste der Bretagne segele.

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